Dank! Meine grenzenlose Dankbarkeit gilt in erster Linie meinen Meistern. Zuerst möchte ich selbstverständlich dem 16. Karmapa für sein Leben und Handeln danken, das uns noch heute zutiefst inspiriert und eine der Grundlagen für die Verbreitung des Dharma im Westen schuf. Ich danke ebenso sehr Karmapa Thaye Dordje, der das Projekt mit seinem kostbaren Rat von Anfang an unterstützte und ihm seinen Segen gab. Gendün Rinpoche, der mich zum Dharma brachte und mein Leben grundlegend veränderte, hatte grenzenlose Hingabe zum 16. Karmapa, die mein eigenes Interesse an Rigpe Dordje inspirierte. Herzlichen Dank auch an Seine Heiligkeit Sakya Trizin, Dzongsar Khyentse und Beru Khyentse Rinpoche dafür, dass sie trotz ihrer weitreichenden Dharma-Aktivität Zeit fanden, ein Vorwort für das Buch zu verfassen. Ein weiterer herzlicher Dank geht an Jigme Rinpoche, der mir als einer der rechtmäßigen Erben des 16. Karmapa gestattete, Texte desselben und Auszüge aus seinen eigenen Vorträgen abzudrucken und mir immer wieder guten Rat für das Buch zukommen ließ. Für die englische Ausgabe des Buches erhielten wir einen Ashoka Grant der Khyentse Foundation, was den Druck einer Hardcover-Version des Buches ermöglichte. Vielen Dank an das unermüdliche Engagement der Schüler*innen Dzongsar Khyentse Rinpoches, die das ermöglichten. Natürlich gilt mein Dank vor allem all jenen, die mir ihre Zeit und Aufmerksamkeit schenkten, um mir von ihren Begegnungen mit Karmapa zu erzählen und meine Fragen zu beantworten. Die sicher größte Hilfe kam von meiner Frau Franziska Leclerc, die mich immer wieder ermutigte, beriet und mich auch sonst enorm unterstützte. Ohne sie wäre das Buch wahrscheinlich nie fertig geworden. Manche meiner Interviewpartner, wie Karma Trinley Rinpoche, Lama Ole Nydahl und sein Sangha, Lama Jampa Thaye, Georgina de Swarte, Ann „Hecate“ Gould-Massoubre, Bruce Cowen, Andrea Loseries-Leick und Yeshe Jungne, standen auch später für Rückfragen bereit und gaben wertvolle Anregungen. Besonders Achi Tsepals Hilfe und Gastfreundschaft war unschätzbar, da er mir neben mehreren Interviews viele Verbindungen in den die USA und nach Kanada knüpfte. Michael Donges half mir mit vielen wichtigen Kontakten in Indien. Madeline Watson, meine kurzzeitige Partnerin im Projekt, überarbeitete einige englische Texte und führte das Interview mit Lama Jampa Thaye in London. Dank an Detlev Goebel von Buddhismus Heute für die schier grenzenlose Großzügigkeit beim Zusenden von Texten und dem Überlassen der Rechte. Ebenso danke ich Marcia Binder Schmidt und der Edition Manjugosha für die Abdruckerlaubnis der Passagen aus Tulku Urgyen Rinpoches Strahlende Vollkommenheit sowie Lama Ole Nydahl und dem Aurum Verlag für die entsprechende Erlaubnis aus seinen Büchern zu zitieren. Vielen Dank auch an die Fotografen oder deren Erben für die Erlaubnis zum Abdruck ihrer Bilder: Emmanuel Desjardins, Benny Friis Gunnø, Jeffrey W. Bloom, Peter Deutsch, Terris Temple, Tina Draszczyk, Deb Shova Kansakar Hilker, Sanje Elliot und Fernand Oltramare. Bei den für dieses Buch notwendigen Reisen nach Indien und Nepal unterstützte mich mein Vater Werner Bausch. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an die vielen anderen, die an dem Buch mitgewirkt haben, sei es durch einen Rat, eine Ermutigung oder dadurch, dass sie einige Passagen des Manuskripts lasen und kommentierten. Auch wenn ich sie nicht alle nennen kann, möchte ich stellvertretend Tsondru Dharjay, Ruth Peter, Svenja Schmidt, Doris Wolter, Anne Benson, Andi Tucher, Samten Drölma, Grzegorz Kusnierz und Sven Collip danken. All dies hat das Abenteuer, diese Biographie zusammenzutragen, ermöglicht. Das Projekt wäre ohne die großzügige Unterstützung der Beitragenden und Sponsoren nicht möglich.